Donnerstag, 30. April 2020

Kresseraupe

Wollt ihr wissen, was aus der Kresseraupe geworden ist?


 Die Samen keimen direkt über Nacht.

Als Kind empfand ich ja das Wachsen der Kresse als unendlich langsam. Jetzt? Granatenschnell, man kann ja beinahe zuschauen, stündlich sieht es anders aus.
 Meine Prinzessin. Ich bin ganz stolz auf sie. Normalerweise ist sie sehr zurückhaltend was Essen angeht. Gerade in Sachen Gemüse lässt sie sehr viel Vorsicht walten und möchte teilweise neues nicht versuchen. Die Kresse hat sie sich selbst abgeschnitten und auf Brot gelegt. Auch ich durfte eine Scheibe davon essen. Das war so frisch und so lecker.
 Wenn ich das so sehe, könnte ich mir glatt eine Scheibe Brot machen *lach*

Mittwoch, 29. April 2020

Tomatenrettung

Nachdem ich ja nun so traurig gewesen bin, alle Tomaten verloren zu haben - habe ich den traurigen Rest noch mal ein wenig gehegt und gewässert und ein paar Tomaten haben sich berappelt. Diese habe ich nun in größere Töpfchen gesetzt. Meine ganz kleinen habe ich nicht entdeckt - da sieht man einmal, wie blauäugig ich da ran gehe - aber ich denk, so können sie jetzt auch erstmal ne kleine Weile weiterwachsen. Im Mai sollen sie dann eh raus in den Garten.





12 Pflänzlein dürfen nun weiter wachsen und gedeihen. Das ist doch auch schon mal was! Niemals die Hoffnung aufgeben. Und danke für die zahlreichen Tricks, im nächsten Jahr kann ich da einiges berücksichtigen!

(Die Bilder sind nicht so gelungen, es ist zwar heut bewölkt, dennoch konnte man auf dem Display kaum was erkennen.)

Nach dem Gießen der Topfe, habe ich gleich noch den Garten und die Kinder begossen *lach* Die hatten vielleicht einen Spaß! Nass bis auf die Bux kamen sie zufrieden rein - schnell ausgezogen, abgerubbelt und in den Bademantel mit Tee auf die Couch. Dann gab es zwei Folgen Benjamin Blümchen hintereinander für die ganze Familie. Es sind wirklich die kleinen Dinge, die das Leben schön machen. Wir müssen uns einfach nur immer wieder drauf einlassen.

Dienstag, 28. April 2020

Schatzkästchen

Letztes Jahr war die Prinzessin auf einem Geburtstag eingeladen. Ich weiß es noch, es war ein großes Drama, ob sie überhaupt hingehen kann, denn sie hatte einen Wackelzahn. Der stand wirklich schon sehr schief und sie konnte damit nicht essen und trinken und reden - naja, bei der Feier hat sie das dann doch ganz schnell vergessen. Nach dem Kuchen konnte ich dann doch nach Hause fahren und sie am Ende glücklich und zufrieden abholen - mit vielen schönen Erinnerungen und einer Schatzkiste. Als wenn das nicht genug wäre, war in der Schatztruhe noch eine flureszierende Murmel und eine kleine Taschenlampe. Letztere steht seit Ende November bei der Prinzessin am Bett und wird täglich (also abendlich) genutzt.



Die Murmel wird aufgeladen

Und so schön kann sie leuchten
Die Mama hat mir ein Bild von den gesammelten Werken geschickt. WOW, was für Künstler dort am Werk waren. Die Kinder waren zwischen 4 und 6 Jahren alt.

P.S.
Am nächsten Morgen - nach dem Frühstück - war der Zahn dann endlich raus.

ab zum Creadienstag

Montag, 27. April 2020

Weltraumpiraten-Mäppchen

Auch bereits vor den Umbaumaßnahmen ist ein echtes Jungenmäppchen entstanden - auf der einen Seite Piraten und auf der anderen Seite Raumfahrt: Also Weltraumpiraten!

Rein aus Resten, Größe ausgemessen an meinen "eigentlich zu kurzen" Reißverschlüssen. Aber wegwerfen will ich diese nicht und in so ein Mäppchen kann ja alles mögliche rein. Kleine Schätze oder auch Medikamente/Pflaster für unterwegs.
Die Idee mit dem Guckloch ist spontan entstanden, ursprünglich wollte ich es einfach drauf applizieren. Aber Gucklock ist gar nicht schwer und ein Highlight. Ich denk, das werde ich noch einmal aufgreifen.

Und auch hier bin ich hochzufrieden mit den Ecken vom Reißverschluss.

Sonntag, 26. April 2020

Tomatenpflänzlein erwachen, wachsen,...... und s t e r b e n *heul*

Nach einer guten Woche (nun gut 10 Tage) sind aus den ersten Tomatensamen zarte Tomatenpflanzen erwacht. Ich habe sie fleißig jeden Morgen gegossen. Ansonsten standen sie einfach nur in der Sonne hinter unseren Glasbausteinen - mal sehr warm, mal eher kühl.

Ich bin sehr neugierig, wieviele Pfalnzen noch kommen werden.

.... und ob die Eierkartons durchhalten werden.... Sie saugen sich bei jedem Gießen mächtig mit Wasser voll und werden matschig und dadurch instabil.


Weiter 14 Tage später sieht das dann so aus:


Und der Eierkarton hält noch immer.




Tja, heut war der Tag X. Die Tomaten sollten pikiert (wie schreibt man das?) werden? Ich gehe runter und sehe NICHTS - gar nicht.... Tomaten fast vollständig verschwunden!
Ich blöde bescheuerte Kuh - eigentlich wollte ich das gestern machen und da hatte ich meine erste Handlung (noch vor dem Kaffeekochen!) nicht ausgeführt. Und später, als feststand, das wird heut nichts mehr einfach nicht mehr dran gedacht! - ich habe sie heut noch einmal ordentlich gewässert. Vielleicht erholt sich ja das eine oder andere Pflänzlein.... Drückt mir die Daumen! 4 Wochen jeden Tag liebevoll mit Wasser betröffelt. Ich bin am Boden zerstört.

Samstag, 25. April 2020

Kunst und Künstler: Fälschung, Kopie oder eigenes Kunstwerk?

Als letztes Jahr meine Freundin mit ihren Kinder bei uns gewesen sind, hat die Tochter bei uns etwas gezeichnet und der Prinzessin geschenkt. Sie hat beide Bilder wie einen Schatz gehütet.

Neulich hat sie sie wieder rausgezogen und spontan "kopiert" oder "gefälscht" oder neue Originale geschaffen.

Ich bin mächtig stolz auf sie.

 

Freitag, 24. April 2020

Corona-Notfalltüte aus der Kita

Ich muss ja sagen, ich bin schwer beeindruckt, was die Kita alles trotz Corona für die Kinder macht. Wir bekommen jeden Tag Bastelideen, Fingerlieder ect.

Vorgestern war Mittwoch. Mittwoch ist der Überraschungstag. Da können die Kinder vor der Kita auf einem Tisch eine Überraschung abholen.

Gestern gab es eine Corona-Notfall-Tüte. Natürlich mit einer Anleitung. Was zum Schmunzeln.

Anleitung für die Notfalltüte:
Falls euch in der aktuellen Situation der Geduldsfaden reißt (Schnüre),
ihr in den sauren Apfel beißen müsst (Apfelringe),
ihr die Luft ablassen müsst (Luftballon),
ihr die Sorgen wegblasen müsst (Seifenblasen),
ihr Konfetti drüber streuen müsst (Konfetti zum Ausschneiden)
oder ihr etwas zum Lachen braucht (Glückskeks).

Bei Risiken und Nebenwirkungen schreiben Sie uns und erzählen von Ihren Symptomen







Und wir haben noch ein ganz süßes (sehr persönliches) Kartenspiel bekommen. Darin sind Fotos der Erzieherinnen. Diese können den Kita-Gruppen zugeordnet werden. Das war noch einfach. Und die dritte Gruppe sind Tierkarten. Jedes Tier ist das Lieblingstier einer Erzieherin und das gilt es zu erraten. Ein herrlicher Spaß.

Vielen Dank, liebes Team der Kita Maria Königin

so viel zur Freude, deswegen verlinke ich das gleich mit dem Freutag.

Dienstag, 21. April 2020

Blumenbild

Ich stöbere ja so gern in Blogs. Das war ja auch der Auslöser, dass ich damals angefangen habe, selbst zu schreiben - mit all dem, was gelingt oder auch nicht gelingt.

Ein Blog, der so gar nichts mit Nähen zu tun hat, aber dennoch täglich tolle Sachen vorstellt, ist der von Sabine Seyffert. Sie hat jede Menge diy, schaut euch doch mal selbst um. Mit recht einfachen (meist) im Haushalt vorhandenen Dingen, werden wunderschöne Geschenkverpackungen oder Deko hergestellt.

Anfang des Monats hatte sie dann eine tolle Upcycling-Bastelidee: Einen Blumengruß.

Das Projekt hat bei uns allerdings 14 Tage in Anspruch genommen
- Eier mussten verspeist werden
- Eierkarton anmalen und trocknen lassen - Wasserfarbe, aber inzwischen habe ich unsere Acrylfarbe wiedergefunden
- Blumen zuschneiden
- Blumen anmalen und trocknen lassen
- Kleber suchen und letzendlich neu kaufen (bestimmt war der alte leer, jetzt beim Schreiben meine ich mich daran zu erinnern.... upsi!)
- und wieder trocknen lassen

Aber es hat sich gelohnt! Gespannt? I proudly present: Unser Blumenbild! (Das da in der Mitte ist ein Schmetterlin,.... nur so für den Fall der Fälle)


Montag, 20. April 2020

Ostergruß aus der Kita

Normalerweise wird mit den Kindern in der katholischen Kita Ostern gefeiert. Die Tage vorher erfahren die Kinder aus Geschichten, was es mit Ostern auf sich hat und am letzten Tag vor Ostern schnuppert schon einmal der Osterhase vorbei und läßt für die Kinder ein Geschenk da. Auch der Pfarrer betet mit den Kindern im Kindergarten.

Nun ja, dieses Jahr ist alles anders. Die Kita hat sich aber eine nette Geschichte dazu ausgedacht und damit die Kinder überrascht.

Der Osterhase wundert sich, wieso es in der Kita so ruhig ist. Wieso auf den Spielplätzen keine Kinder mehr spielen oder sich Freunde treffen. Er erfährt die Wahrheit und möchte dann seinen Ostergruß dennoch bzw. gerade deswegen den Kindern schenken. Da er vor Ostern nicht schon überall vorbeihoppeln kann, haben sich die Erzieherinnen angeboten, seine österlichen Tütchen zu verteilen.

Vorgestern kam eine Erzieherin vorbei mit der Tüte. Damit der 2m Abstand gewahrt wird, wurde diese natürlich auf den Boden gestellt und nicht persönlich übergeben. Die Prinzessin war so überwältig. Sie hat kaum ihr Danke rausgebracht.

In der Tüte hat sich ein Ei mit einem sehr persönlichen Brief versteckt, ein Ausmalbild von einer Meerjungfrau (wie passend, sie liebt Meerjungfrauen und hat sogar einen Meerjungfrauenschulranzen) und selbstverständlich ein wenig Naschwerk. Aber wie goldig: in einer Möhre!

BOAH - gut, dass ich den Beitrag irgendwie nicht schon abgeschickt habe. Wir haben dann das Möhrchen geöffnet - und da waren Jelly Beans drin. Jelly Beans!!! i love them. Zum Glück hat sich die Prinzessin mehr über die wirklich tollen Osterkekse gefreut. Sie hat sogar einen ihrem Bruder abgegeben, auch ich durfe einmal abbeißen.
Inhalt der Möhre - so jummy!


Sonntag, 19. April 2020

Postalischer Gruß aus der Kita

Die Kinder bekommen (noch) selten Post - persönlich adressierte Post. Irgendwie ist Briefe schreiben ein wenig aus der Mode gekommen - nun ja.

Am Samstag haben wir einen persönlichen Brief aus der Kita erhalten, mit lieben Worten und einer Bastelanleitung für Kresse.
Am Sonntag haben wir uns für eine Raupe entschieden, eine farbenbunte Raupe.
Hier haben wir einen schönen Kopf gestaltet und zusammengeklebt. Dann mit Krepppapier gefüllt und die Samen drauf verteilt - unsere Raupe ist ganz schön lang geworden *g*.

Jetzt heißt es abwarten!

P.S.
Ich hinke hinterher. Diese Raupe kam schon vor Ostern! Ich traue es mich kaum zu sagen: am 28.3. - aber am 18.4. habe ich die Raupe "zusammengetackert" und mit der Kresse versehen. Andererseits:  Kresse geht auch noch nach Ostern.

Samstag, 18. April 2020

Hickman Taschen (Part 6.3)

Bevor ich mein Nähzimmer zum Renovieren leer geräumt habe, habe ich noch zwei weitere Hickman Taschen fertig gestellt. Damit sind jetzt mit den bereits fertig gestellten 19 von 24 Hickman Taschen fertig. Auf dem gelben Streifen waren auch Kulimarkierungen, aber sie sind quer, sie fallen dadurch so gut wie gar nicht auf. Das kann ich so lassen, ohne dass ich deswegen ein schlechtes Gewissen bekommen muss.

Nun fehlen also nur noch an 5 Hickman Taschen die Bänder. Allerdings muss ich dazu das Nähzimmer fertig bekommen, denn gerade liegt alles in Kisten verpackt und ziemlich durcheinander.

Meint ihr ich schaffe es zum ersten Jahrestag an dem ich damit angefangen habe? OK, Spaß, das war im November - bis dahin möchte ich gern noch mal 24 Stück schaffen. SO!

Hier geht´s noch einmal zu den ersten 13, hier geht´s zu den nächsten 4.

Freitag, 17. April 2020

Plan und Wirklichkeit: Von Osterferien, Berlin und Renovierungen

Ich falle mal mit der Tür ins Haus: Ich habe Heimweh! Heimweh nach Berlin!

Vor ziemlich genau 22 Jahren bin ich ausgezogen über München und Großraum Frankfurt (ich zähle da jetzt mal die ganzen Käffer mit rein, während ich in der Zeit in Frankfurt gearbeitet habe) nach Mainz. Damit lebe ich außerhalb von Berlin länger als in Berlin selbst. Aber Geburtsstadt bleibt Heimatstadt!

Das letzte Mal war ich in den Herbstferien in Berlin. Über Weihnachten habe ich dann planmäßig gearbeitet und meine Mama hat uns besucht. In den Winterferien wollte ich dann nach Berlin fahren, leider hatte ich da eine Verletzung am Fuß und konnte weder lange im Auto sitzen noch selbst fahren. (Die Ärztin sprach schon von Osteoporose und Ermüdungsbruch - herje! bin ich denn nun wirklich schon so alt? Am Ende war es wohl einfach Überlastung. Glück gehabt!)
Also gut, verschieben wir Berlin auf die Osterferien. Tja, und dann kam Corona. Und eine Bronchitis. Und Home-Schooling. Und Home-Office. Und Kontaktverbot. Also nichts mit einfach mal ins Auto und ab nach Berlin. Mal abgesehen davon muss meine Mama meine Oma daheim versorgen. Sie hat sich mit 89 Jahren das Becken gebrochen, war in Reha und hat sich dort am letzten Tag die Rippen gebrochen. Aus der Reha wurde sie dennoch entlassen und seitdem ist sie daheim und musste quasi morgens aus dem Bett geholfen bekommen, Fürhstück, Mittag, Einkauf, Wäsche, Putzen, Abendessen, Waschen, Bett - dann konnte meine Mama heim fahren. Zum Glück hat sich das seit Januar deutlich gebessert und sie fährt "nur noch" alle zwei Tage zu ihr. Sie macht das auch wirklich gerne - es ist ihre Mama. Aber zum einen hat sie sich ihre Rente wohl ein wenig anders vorgestellt und zum anderen, wenn wir kommen und Kontakt mit meiner Mama haben, dann hat sie Kontakt zur Oma und wenn dann von uns vier einer an Corana erkrankt, würde ich mir das nie verzeihen, wenn wir das "daheim" einschleppen würden. Gut, ich denke, dadurch, dass die Kinder daheim sind und wir keinen Besuch bekommen, nicht weg gehen - einmal in der Woche zum Einkaufen - sind die Risiken gering. Aber je mehr draußen sind, desto größer wohl die Gefahr. Und ich kenne mich, wenn ich in Berlin bin, dann will ich auch meine Freundinnen treffen und meinen Bruder - auch er hat einen Sohn (nur wenig älter als meiner) und seine Frau arbeitet in der ambulanten Pflege. Im Ernst, ich versuche realistisch zu bleiben und viele Menschen bekommen Corona, haben nichts oder wenig und sind dann wieder gesund und vielleicht sogar kurzfristig immun. Aber was ist mit einer durchgestandenen Dialyse? Was ist mit einem Nierenreflux?  Gibt es da besondere Vorsichtsmaßnahmen?

Nun denn: Berlin fällt also aus!
Der Urlaub war geplant und so haben wir den auch genommen und dann kräftig angefangen, im Haus was zu machen. Im laufenden Betrieb ist das ja auch nicht so einfach.

In der Küche haben wir ja neue Fenster bekommen, da war um das Fenster noch ein wenig was zu verputzen und dann zu streichen. Die Seite nach hinten haben wir erstmal gar nicht tapezieren lassen, weil wir erst die Fenster und Küchen wollten. Nun, jetzt kam es nicht dazu, dass wir noch einmal den Maler haben kommen lassen. Wir haben Putzfarbe gekauft (schon vor einem Jahr) und damit nun gestrichen. Auch die Rolllädenkästen haben wir gestrichen. Die Seite sieht nun wirklich gut aus. Aber mit Freiräumen, Schränke abhängen ect. waren das doch zwei Tage Arbeit. Sieht man gar nicht.

Außerdem habe ich mein Nähzimmer frei geräumt, den Boden vollständig abgespachtelt. Dort hing überall der alte Kleber oder aufgelöster Teppich. Die Tapete habe ich von den Wänden runter gemacht. Mit Entsetzen festgestellt, dass die Vorbesitzer die Decke in Dunkelbraun gestrichen hatten unter der Tapete. Leider bröckelt diese Farbe und muss nun "liebevoll" entfernt werden. Über Kopf arbeiten ist so gar nicht meine Stärke - auch wenn ich weiß für was, zwei Minuten, Pause, zwei Minuten, Pause. Es geht nicht anders. Damit bin ich allerdings noch nicht ganz fertig. Zwischendrin habe ich aber schon einmal angefangen den Raum zu streichen - BOAH - das sieht so klasse aus. So hell, so freundlich - ich freue mich schon so über das bisher erreichte und natürlich auf das, was ich noch am Wochenende schaffen will. Jetzt gilt es die letzten Fetzen der Decke von Tapete zu befreien und die alte gebröckelte Farbe zu entfernen und dann den Rest der Decke zu streichen. Mal sehen, wie ich an die letzten 30cm über der Treppe komme - irgendwie mit Verlängerung der Verlängerungsrolle..... Da bin ich nun so groß und habe Affenarme und dennoch reicht es nicht.
Langsam langsam - Schritt für Schritt
Tapete ist ab
Tapete ist so gut wie ab
Vieles Hände - schnelles Ende
Der Raum lässt sich echt schwer fotografieren

Anschließend, aber das wird dann wohl erst nach den Osterferien, werde ich nach und nach den Bodenbelag aus dem Keller hochtragen und verlegen. Und in zwei Wochen ist mein Zimmer fertig!!!!
Könnt ihr den noch fehlenden Streifen sehen? Das ist über der Treppe - ganz schwer erreichbar

Ick freu mir wie een Schneekönig druff!

und weil ich mich tatsächlich über all das bereits geschaffte freue und meine Vorfreude mit euch teilen möchte, verlinke ich das auch mit dem Freutag. Ja, meine Sehnsucht nach Berlin müsst ihr leider mit Ertragen, aber auch das steigert ja nur die Vorfreude.