Bäm - da hat die Prinzessin einen rausgehauen:
Detektale Recherche!
Ich bin mir sicher, keiner kann sich direkt darunter etwas vorstellen. Es ist eine Verknüpfung aus Detektiv und Digital.
ACH SO - Ja, und genauso fühlt man sich doch oft, wenn man im Internet etwas sucht: Wie Sherlock Holmes auf digitalen Irrwegen. Insofern nehme ich das als neues Wort in meinen Sprachgebrauch auf *lach*
Die Prinzessin hatte einen Bastelvormittag in der Schule - vof Weihnachten. Da ist ein Adventskranz fürs Klassenziummer entstanden. So ganz ohne Corona sollte er eigentlich einmal mit allen Eltern, die Zeit haben, stattfinden. Dann hieß es aufgrund steigender Corona-Zahlen: Gebastelt wird, aber es sollten nur zwei Elternteile kommen, die dann die Lehrerinnen entsprechend unterstützen. Die Inzidenz stieg weiter, am Ende haben die Kinder einen Bastelvormittag (nur - nicht falsch verstehen) mit den Lehrerinnen gehabt: Aber wir Eltern haben mit Keksen und Getränken, Zangen, Scheren, Tannenzweigen und Co. mental unterstützt.
Nach den Ferien hat sie ihren Stern mit nach Hause nehmen können. Das kann ich euch natürlich nicht vorenthalten. Vielleicht als Inspiration für das nächste Weihnachtsfest.
Kennt ihr das? Ihr wollt schon ganz lange was machen und irgendwie findet sich nie die richtige Muse dazu. So ging es mir mit unserem Keller. Der gehört so dringend gestrichen. Gerade im Waschraum, da hatten wir einen Wasserschaden als die Revisionsklappe vom Regenrohr undicht war und getauscht werden musste und als ich eingezogen sind, hatten wir ja einen kleinen Springbrunnen im Wohnzimmer von einem geplatztem Heizungsrohr.
Alles in einer Ecke. Alles behoben. Alles grob zugeputzt. Alles nicht schön!
Zwischen den Jahren, nach der Arbeit konnte ich das Elend nicht mehr ertragen - Eimer und Pinsel geschnappt - Geistesgegenwärtig noch ein VORHER-Foto geschossen und los. Es konnte ja gar nicht schlimmer werden. Ich war auch felsenfest davon überzeugt, dass eine Schicht weiß gar nicht ausreichen kann.
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| Vorher: Da macht Wäsche wirklich keinen Spaß |
Nach einer Stunde sah das ganze dann bereits deutlich freundlicher aus. Dabei ist es (bisher) nur die Stirnseite, die weiße Farbe abbekommen hat.
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| Nachher: Das hat sich gelohnt |
Allerdings.... *HEUL*.... Die Wand liebt wohl Wasser. Sie saugt das Wasser quasi in sich auf. Wahrscheinlich ist von außen irgendwas undicht. MENNO! Wieso? Nach einer Stunde hatte ich einen ziemlich häßlichen grauen Streifen auf der neuen Wand. Und nach dem Schnee in der letzten Woche konnte ich alle Mauersteine und Fugen sehr gut erkennen. Bestimmt war das auch schon vorher. Nur habe ich dort nicht hingeschaut, weil es einfach so häßlich gewesen ist.
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| Frisch gestrichen? Wo kommt denn das her? |
....to be continued...
"Mama, holst du das Theometer? Ich glaub, ich habe Fieber."
Nein, kein Fieber, aber müde, schlapp, kaputt, Husten, Halsweh - alles, was man so gar nicht brauchen kann. Nur gut, dass die beiden Corona-Tests diese Woche negativ waren. So kann ich ganz entspannt das kranke Kind verwöhnen und alles aufs Wetter schieben.
Gute Besserung!
Das hier bin ich noch schuldig. Meine Fahrrad-Statistik aus dem letzten Jahr.
Jahresstatistik 2021
Wieso komme ich damit erst jetzt? Weil mein Tacho am Rad die Grätsche gemacht hat. Von einem Tag auf den anderen wollte es nicht mehr angehen. Ich habe den Akku leer laufen lassen, ich habe versucht es mit dem PC zu verbinden, um eine neue Datei aufzuspulen, ich habe tagelang mit dem Support geschrieben, damit ich erfahre, wie ich es selbst auf Werkseinstellung zurücksetze - auch wenn ich dadurch alle meine Daten verlieren. Nur leider war ich damit nicht erfolgreich. Am Ende hieß es, ich soll das Gerät einsenden. Auf dem Stand ist es. Vor Weihnachten wollte ich es nicht in die Paketpost geben.... Jetzt könnte es also losgehen... morgen, oder so.
Auf dem Fahrradtacho konnte ich also für 2021 nur die ersten 1.628 km ablesen, davon
Ab November greife ich auf die GPS-Daten meiner Armbanduhr zu
Damit bin ich in 2021 insgesamt 2064 km gefahren.
Ganz kurz zusammengefasst
2021: 2.064 km
2020: 1.424 km
2019: Umzug im Januar, Ladekabel verloren, es tauchte auch tatsächlich nie wieder auf.
2018: 233 km (Kauf im Oktober)
Mein persönliches Radfahrziel 2021 lautete:
Fahre mehr km als in den drei Jahren vorher (2018 bis 2020: 1.657 km).
Mit 2.064 km habe ich dieses Ziel deutlich übertroffen - um 407 km!
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| So sehen Sieger aus! |
P.S.
Die gute Tante Google behauptet sogar für 2021 waren es 2.103 km auf dem Rad. Allerdings behauptet sie auch, ich sei zwischendurch Motorrad gefahren. Davon weiß ich allerdings nichts.
Vielleicht sollte ich ein neues Radfahrziel 2022 formulieren: Fahre 2022 mehr als 2103km.
(Und lass den Tacho reparieren bevor der Monat zu ende ist!)
HOPPHOPP - rauf aufs Rad!!!
Im Garten hatten wir einiges an Eiben stehen. Die ganze Einfahrt war rechts und links "beeibt". Das sah zwar sehr hübsch aus, aber unser Auto ist einfach breiter als das Auto, das hier vorher "gewohnt" hat. Jedenfalls bekamen wir die Türen nicht gut auf und so musste die eine Seite Eibe weichen. Hier hatte in einer Wochenendaktion meine Freundin mit ihrer Familie ganze Arbeit geleistet. Einzig, die Baumstumpfen sind geblieben. Wir haben uns an diese Stolperstellen zwar gewohnt, aber eigentlich stören sie und so mussten sie weichen. Nach und nach zieht mein Mainzelmann die Wurzeln aus der Erde. Das klappt mit dem zeitlichen Abstand und der aufgeweichten Erde echt gut.
Aber einfach wegwerfen mag mein lieber Mainzelmann die Wurzelballen nicht. Er macht uns kleine Kunstwerke für den Garten draus. Ich liebe sie.
Ich wurde gezeichnet! Von Hand - mit Wachsstiften - mit viel Liebe - Ähnlichkeiten kann ich nicht verleugnen.
Dankeschön Prinzessin!
Radfahren im Winter ist definitiv nicht immer schön. Teilweise ist es nass, teilweise ist es kalt (oder auch eiskalt), teilweise ist die Sicht benebelt - Bodenfrost, Frühnebel, Sprühregen, Regenschauer, Dunkelheit, Schneefiesel ...
Aber ich habe mich mit dem Rad geeinigt, dass wird das Jahr durchziehen. Zusammen! Und ich habe da noch einen Deal mit dem "Wettergott" laufen - keine Schauer auf dem Weg zur Arbeit. Bisher klappt das ganz gut.
Auch Klamottentechnisch habe ich noch einmal aufgerüstet. Ich trage morgens meine Winterradfahrhose und darunter eine Thermoleggins. Ab 7 Grad wird das übrigens tatsächlich zu warm - kaum vorstellbar. Wenn es arg windig ist, oder wenn es doch etwas feucht ist, habe ich mir Oberschenkel-Chaps gekauft. Die halten den Wind tatsächlich ganz gut ab, dann friert "die Orangenhaut" an den Oberschenkeln nicht so ein. Sehr zu empfehlen. Auch leichter Regen wird so ganz gut abgehalten.
Bisher lange mir meine Softshellschuhe, diese halten den Regen etwas ab und auch den Wind. Drin ziehe ich Merinosocken an. Jetzt bleiben die Füße warm.
Unter meiner gelben Winterradfahrjacke trage ich eine dünne Funktionsjacke. Darunter dann nur noch ein Unterhemdchen - Funktionslangarmshirt hat mich da schon die eine oder andere Schweißperle produzieren lassen *lach*. Ist erst ab 1 Grad und darunter notwendig.
Außerdem habe ich ein Schlupfhalstuch an. Dieses kann ich mir je nach Fahrtwind über die Nase ziehen. Wobei ich hier durchaus Potenzial für etwas wärmeres sehe. Da ich nähen kann, sollte das nicht so schwer werden. Dann habe ich meine gelbe Winterradfahrmütze auf, wobei ich hier ab 0 Grad "Gehirnfrost" bekomme. Mal sehen, ob ich noch was nettes finden kann. Meine Handschuhe sind wintertauglich, lediglich, wenn es zu windig ist werden meine Finger ganz kalt, aber zum Glück nicht weiß! Zum Schluß ziehe ich meine Radfahrbrille an. Diese verhindert, dass mir die Tränen laufen und in den Augenwinkeln gefrieren.
Zur besseren Sichtbarkeit hat mein Helm ein rotes Licht, ich trage gelbe Bänder an den Knöcheln. Meinen Rucksack habe ich nun mit einem weißen Blicklicht versehen. Mein Rad leuchtet vorn und hinten, ich habe reflektierende Reifen und zusätzlich noch reflektierende Streifen in den Speichen.
Ich hatte befürchtet, dass ich mit den vielen Schichten mich gar nicht mehr gescheit bewegen kann. Aber es funktioniert prima. Auf dem Hinweg fahre ich ja fast ausschießlich bergab. Auf dem Heimweg muss ich dann entsprechend wieder nach oben. Da lasse ich dann die Thermoleggins und auch die Funktionsjacke weg.
Und wenn ich dann so von Mainz begrüßt werde,..... alles richtig gemacht! (außerdem bedeutet es, dass ich bald wieder meine Lieblingsstrecke morgens übers Feld fahren kann!)
OK - der könnte tatsächlich auch von mir sein. Mir passieren solche Verdreher auch immer mal wieder. Mein "schönster" Verdreher ist noch aus meiner Kindheit, als ich voller Überzeugung mehrfach von "hollen Helztönen" gesprochen habe. Meine Freundin hat sich nen Ast gelacht!
Die Prinzessin war in der Schule. Sie haben ein Rate- und Gedächnisspiel gespielt. Die Kinder sitzen im Kreis, in der Mitte liegt ein Kissen. Auf dem Kissen sind mehrere Gegenstände. Alle Kinder prägen sich die Gegenstände ein. Ein Kind geht raus (bzw. dreht sich um) die anderen nehmen einen Gegenstand weg und verstecken ihn (zumindest unter dem Kissen.
Und dann war meine Prinzessin dran, sie drehte sich um und hat genau gelauscht. Sie sagte mir, sie hatte es sogar gehört, dass die Taskanie herunter gekugelt ist. Und genau diese hat gefehlt. Sie war sehr stolz auf sich.
Wir haben es getan! Wir haben einen neuen Lattenrost für unser Bett!
Es ist so wunderbar - nichts quitscht - nichts sinkt ein - ein nie dagewesenes Schlafgefühl.
Wir haben uns einen Lattenrost aus festen dicken Latten gegönnt. Belastbar bis 500kg - pro Seite! Damit sollte es dann hoffentlich das nicht erlaubte Herumspringen auf dem Bett aushalten. Ich bin so glücklich mit dieser Entscheidung. Im Bett liegen und mal auf die andere Seite drehen, ohne dass man es hört. Einfach mal nicht einsinken. Und selbst den ersten Schnupfen hat das Bett gut überstanden - deswegen habe ich wohl so lange gezögert, denn hier kann man halt nicht das Kopfteil hochstellen.
Das vorherige Lattenrost kostspielig. Mit Bett und Matrazen stand da ein Kleinwagen in unserem Schlafzimmer. Doch schon mit Baby und ohne Umzug gingen die ersten beweglichen Auflagepunkte kaputt. Sie sind einfach gebrochen und fingen dann an zu quitschen. Die ersten Teile wurden uns noch kostenlos ersetzt. Später dann nicht mehr. Ich habe Pappe, Filz und weiß nicht was zwischen die gebrochenen Plastikteile gesetzt. Auf einem Bett springen sollte man übrigens tunlichst vermeiden, dann brechen sogar die Punktauflagen innerhalb der ersten 10 Jahre. Ersatz gibt es dann nicht bzw. nur kostspielig. Ja, dieses Bett konnte man am Fußende hochstellen, die Kniekehlen seperat erhöhen und selbstverständlich das Kopfende. Nur, was nützt es, wenn Plastik bricht, nur weil ich mich zum Sockenanziehen an den Bettrand setze. Dass nicht jedes Bett springen verträgt, ist mir schon klar. Aber ein Bett ist ja nicht nur zum Schlafen, also ein wenig sollte es dann doch aushalten, oder? Nach zwei Umzügen ist der Rahmen immer noch top, die Matrazen sind durchaus noch ok. Denn durch das weiche Lattoflex konnte die Matraze nie wirklich arbeiten, sie ist quasi immer ausgewichen. Dies hat teilweise das Umdrehen echt schwer gemacht.
Und nun ist es so super. Und es hat nicht das Geld für einen Kleinwagen gekostet. Auch der Aufbau war kinderleicht. Ich habe das fast allein hinbekommen. Ich hätte es sicherlich auch geschafft, aber mein Mainzelmann kam dann dazu und hat mitgeholfen. Wir hatten keine Leiste am Bettrand, aber Tuga Holztech hat hier einen Rahmen im Angebot. Das ganze auf Lager in quasi allen Standardgrößen, aber es sind auch individuelle Größen möglich. Der Support per E-Mail blitzschnell. (Genug der Werbung - ohne Bezahlung!)
In dem Sinne: Gute Nacht!
Ich fühle mich derzeit ziemlich ausgelaugt. Ich war dieses Jahr zwischen den Jahren (die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr) arbeiten. Hier wechseln wir Kolleginnen uns ab. Dieses Jahr war ich dran. Es ist per se auch gar nicht so schlimm, aber die Kinder hatten halt Ferien und ich musste dennoch zeitig raus. Die Erholung fehlt. Wobei die Weihnachtsferien mit nur einer Woche sehr kurz waren. Auch für die Kinder. Nach einer Woche setzt bekanntlich erst die Erholung ein.
Dazu kommt, dass ich weiterhin fließig mit dem Rad zur Arbeit fahre - durch Kälte, Dunkelheit und Nässe. Auch das strapaziert mich. Ich brauche das, aber es strengt körperlich an.
Und dann bin ich gestern aufgewacht und alles war weiß! WEISS! Hell und freundlich und die Sonne war da!
Da werde ich wieder zum kleinen Mädchen und möchte ohne Frühstück einfach nur raus. Die Prinzessin wollte aber erst essen. OK, ich kann ja warten *trippeltrippel* und dann eine Portion Müsli, zweite Portion Müsli. Erst nach der dritten Fuhre war sie satt. Dann aber fix in die Klamotten und raus! Den Prinzen musste ich ein wenig zu seinem Glück zwingen. Allerdings wollte er nicht auf mich hören und Winterschuhe anziehen. Die normalen Halbschuhe und Sneakersocken - da wurden dann recht schnell die Füße erst nass und dann kalt. Da ich aber kein krankes Kind pflegen möchte, hatte ich nichts dagegen, als er dann nach Hause gehen wollte.
Schneeengel machen
Schneemänner bauen - klitzekleine
Schnee genießen - das Knirschen der Schuhe
Wir haben sogar einen Vogel gesehen, der im Schnee "gebadet" hat. Das war so toll!
Heut morgen - Schnee weg, trüb, feucht. *grummel* Aber dann kam noch einmal die Sonne raus und ich bin mit dem Rad los. Hatte mir zwei Geocaches vorgenommen. Schnell mal über den Berg gesaust (E-Bike sei dank), um festzustellen: MIST, Koordinaten des gelösten Mystery vergessen einzupacken *megagrumpf*. Aber hey, Plan B: Ein neuer Mini-Multi, eine Station und ein Final.... Was hab ich mich mit kalten Fingern angestellt die Zielkoordinaten einzugeben. Ständig kam ich irgendwo raus, aber nicht "in der Nähe" *hörtdiesesgenervteGRMPF*. Neuer Plan - am anderen Ende gibt es noch einen einfachen Tradi. Der soll leicht sein, nur etwas Zeit in Anspruch nehmen.... also auf, 1km ist machbar.... dummerweise nicht alles mit dem Rad, sondern über Grasnarbe und Matsche einen steilen Berg runter (den musste ich dann auch wieder hoch *werzumGeierdenktsicheigentlichimmerdiebescheuertenOrteaus!?*) Alles abgesucht - aber nichts gefunden! Es ist doch echt zum Verrücktwerden. Zumindest waren meine Finger wieder warm, noch mal die Zielkoordinaten vom Mini-Multi eingegeben. Na huch? Wieso ging das vorhin nicht? Jetzt direkt plausible Daten. Also wieder "zurück" und zack zum Ziel..... Muggel-Alarm! Jede Menge Spaziergänger und Jogger und Sportler ... keine Chance mal unauffällig das Rad am Straßenrand stehen zu lassen und ins Gebüsch zu springen *menno-heuldoch*.
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| Die Bremer Stadtmusikanten - Bleistiftzeichnung |
(OK - erwischt!..... ich habe mir das Bild natürlich nicht selbst ausgedacht, es ist das Bild vom Staatstheater - neu interpretiert sozusagen. *lach*)
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| Meine Vorlage vom Staatstheater Mainz |
Die Prinzessin fängt schon an den Jungs den Kopf zu verdrehen (oh mein Gott! *lach*). Sie kam vor Weihnachten mit einem Geschenk nach Hause - Bügelperlensmiley von einem Jungen aus ihrer Klasse. Sie hat sich sehr drüber gefreut.
Ich finde es toll, dass auch die Jungs mit Bügelperlen arbeiten. Und jetzt hat der Junge auch noch eines seiner Kunstwerke außerhalb der Familie verschenkt. Das ist stark!
Ein schönes Neues Jahr wünsche ich allerseits!
Ich hoffe, ihr seid gut nach 2022 reingerutscht. Wir haben die Feiertage daheim verbracht und zwar ohne Weihnachtsstress und ohne Neujahrskater. Das war schon ein wenig Auftanken und Aufladen.
Der Dezember ist an mir extrem schnell vorbeigeratscht. Ständig war etwas: einkaufen, Hausaufgaben, Arzt, Booster (und hinterher lag ich wieder 1 Tag im Bett),.... Es gibt einiges, was ich gern zeigen möchte. Das werde ich wohl die nächsten Tage Stück für Stück nachholen.
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| Weihnachtsbaum |
