Sonntag, 5. April 2020

Türmagnete

Letztes Jahr habe ich uns einen Satz Magnetbuchstaben gekauft. Diese sollten eigentlich auf der magnetischen Rückseite der Tafel genutzt werden. Aber wenn ich schon einmal was plane, dannnnn kommt es ganz sicher anders.

In unserem Haus sind nämlich die Türen im Metallrahmen, stabil - aber halt nicht so schön wie Holz. Aber gut, einfach mal so auswechseln ist da nicht. Die Prinzessin hat zuerst ihre ganzen Tiermagneten an ihre Zimmertür (also dem Rahmen) gepint. Und dann kam ich genau an dem Tag mit den Buchstaben. Zufall?

Der Prinz hat sich gleich seine Buchstaben ausgesucht, damit war dann leider das einzige große "C" weg. Echt doof, wenn beide Kinder mit C anfangen.

Damit blieb für die Prinzessin immerhin ihr Kosename.

Mit ein wenig Überlegung haben sich beide Kinder ihre Spitznamen auch noch an die Tür gepint.

Con Vader und

Schneefeuer.

Als nächstes war dann direkt das Bad dran.

Und dann? Nein, nicht Mama und Papa, sondern Oma! Wenn meine Mama kommt, bleibt sie immer mehrere Tage. 600 km liegen zwischen uns, die kann man nicht an einem Tag hin und wieder zurück. So bekam dann das Arbeits- oder Computerzimmer seinen offiziellen Namen: OMI.

"Mama" und "Papa" haben dann definitiv zu viele "a"s im Namen - schwupps Mami und Papi - klingt eh viel liebevoller. *schmelz*

2 Kommentare:

  1. liebe sonja,
    die türen sind ja jetzt wirklich alle klasse verschönert worden, da gibt es keine Unklarheiten mehr *lach*ich hab mal einen alten opel gefahren, da waren am heck die buchstaben in metall aufgebracht, ruckzuck hatten die jungs ein "P" mit magnetbuchstaben davorgesetzt...also POPEL... :0) ganz LG aus Dänemark, Ulrike :0)

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    1. *lach* Das ist auch eine schöne Geschichte!
      Liebe Grüße zurück aus Mainz
      Zottellotte Sonja

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