Wenn ich sage, ich gehe in den Ober Olmer Wald, dann meine ich meist den Waldparkplatz "Draiser Eck". Parken und ab in den Wald. Jetzt mit Hund stelle ich fest, dass dieser Parkplatz unglaublich viele Mülleimer bereitstellt, damit die Kottütchen fachgerecht entsorgt werden können.
Ab und zu sage ich: "Ich gehe in den Ober Olmer Wald" und meine damit die große Lichtung rund um den Hügel der Freundschaft. Dabei gibt es auch noch das Forsthaus und den "echten" Wald und einen schönen (kurzen, wenn man möchte) Rundweg am Waldessaum. Und genau diesen Weg wollten der Prinz und ich für unsere abendliche Gassirunde gehen. Angekommen, stellte ich erstmal fest, dass ich wohl schon eine ganze Weile nicht mehr dort gewesen bin, denn es ist plötzlich ein großer nagelneuer Spielplatz vorhanden. Erst der Hund und zum Abschluss hat der Prinz den Spielplatz auf Herz und Nieren getestet. Ein Glück waren keine anderen Kinder mehr drauf, so konnte auch ich mit Hund auf den Platz gehen und musste mich nicht am Zaun langweilen. Wieso eigentlich macht man für Hundebesitzereltern keine Bänke vor den Zaun? Ab einem gewissen Alter können die Kinder durchaus allein klettern, müssen aber noch beaufsichtigt werden. Soll dann wirklich immer der Hund allein daheim bleiben? Hat sich hier noch nie einer Gedanken gemacht? Bei uns läuft es dann jetzt halt immer so. Ich warte mit Hund vorm Zaun, gehe auf und ab, langweile mich, Buffy langweilt sich und möchte bei den Kindern sein, also trommel ich die Kids nach 10-15 Minuten wieder raus. Dabei sollen sie sich doch bewegen.
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Waldspielplatz im Ober Olmer Wald, am Forsthaus
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| Eichhörnchenkobel |
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Pfostenlaufen
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| Wackelseil |
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| Spinnennetz |
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| Balancestamm | |
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