Es ist immer wieder eine Freude, wenn sich Buffy und die kleine Brownie treffen. Sie sehen sich selten, erkennen sich aber dann wirklich direkt wieder. Kein Gebelle mehr. Kein Rangordnungskampf. Es ist klar: Brownie hat die Hosen an und Buffy tut, was ihr gesagt wird. Sie verlässt sich drauf, wenn Brownie ruhig ist, bleibt sie ruhig. Wenn Brownie irgendwo schnuppert, darf Buffy hinterher schnuppern. Wenn Brownie frisst, muss Buffy warten, ob sie ihr Reste lässt. (OK, das beaufsichtigen wir dann doch lieber, schließlich bringt Buffy das zehnfache von Brownie auf die Waage. Und keine Sorge, Buffy wird zeitgleich in einem anderen Raum gefüttert. Nur ist sie viel schneller fertig. Es geht also lediglich noch um den Nachschlag oder das Dessert. Denn natürlich bekommt Brownie viel besseres Futter als sie. Es ist ja auch viel kleiner und weicher.) Wenn Brownie trinkt, wartet Buffy. Wenn Brownie im großen Körbchen/Kissen liegt, bleibt Buffy davor.
Und dann gibt es so zauberhafte Herbstspaziergänge mit den beiden Hunden: Arsch an Arsch im Herbstlaub. Ich finde, die beiden sind extrem gut getarnt.
Ich habe mal versucht die zwei Hundemädchen zu filmen.
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