Lange Autofahrten müssen eh durch Pausen unterbrochen werden. Das coole ist, mit Geocaching werden selbst die Stops mit einem kleinen Dopaminschuss bereichert.
Auf der letzten Urlaubsfahrt hin gab es sogar gleich zwei Geocaches. Der eine recht normal, aber man musste sich tatsächlich kurz die Füße vertreten - wir reden von 200m hin und wieder zurück. Also alles gut.
Autobahncache mit Aus- und Weitsicht |
Aber der zweite war echt ein kleines Highlight. Und ich weiß, man spoilert nicht. Aber ich fand das wirklich sooooo süß und ich hatte nicht damit gerechnet. Wobei ich mich auch frage, wie dieser Cache in den Sommerferien angegangen werden kann, wenn es auf dem Parkplatz von urlaubsreisenden Menschenmassen wimmelt.
Liebevoll gestalteter Autobahncache |
Einen weiteren Zwangsstop aufgrund von Bauchweh mussten wir dann auch noch einlegen. Bissel Luft, bissel Bewegung, bissel Umschauen - ja, es gibt sie auch, die Orte ganz ohne Dosen.
Endlich angekommen, ging es quasi direkt in den Wald. Mein Haus- und Hofwald. Mein Wald, den ich in- und auswendig kenne. Mein Wald, der eigentlich nur ein Park ist. Mein Wald, den meine Kinder so lieben.
Kleiner Halt am See.Entspannte Pose mit überschlangenen Beinen - ja, er weiß wohl, was er tut.
Und auch diesen schrägen Baum besuchen wir immer - und immer brauchen wir etwas Zeit, bis wir hier weiter kommen.
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