Dienstag, 25. April 2023

Ausflugstipp: Computerspielemuseum

Meine ehemalige Nachbarin hat mit ihrem Sohn einen Powertrip nach Berlin gemacht. Dabei haben sie sich das Computerspielemuseum angesehen. Ups, das kannte ich ja noch gar nicht. ZACK - kam es auf meine Liste und wurde direkt besucht.

Computerspielemuseum - und im Spiegelbild meine kleine Familie
 

Ich hatte mich tatsächlich im Vorfeld gar nicht mit dem Museum beschäftigt und hatte keine Ahnung, was mich dort erwarten würde. Mein erster Eindruck: es ist echt klein. Aber, es gab so unglaublich viel zu entdecken. Es konnte so viel ausprobiert werden, von den ganz alten Ping-Pong-Spielen, über Arcade bis hin zu den neuen virtuellen Spielen. Es gab die ganze Evolution der Computer zu bestaunen.

PC Museum

Alf, Kassettendeck und obligatorisch Kassettenkarussel - quasi wie in meinem Zimmer - bedeutet wohl: Ich BIN alt und gehöre ins Museum

Ein Highlight war natürlich die lebensgroße Figur Gordon Freeman:

Mein Prinz mit seinem PC-Held: Gordon Freeman

Zottellotte am Telefon MIT Schnur

Retro-Kinderzimmer, erschreckend: Meine Jugend im Museum

Die Prinzessin mit Jak and Dexter

Wohnzimmer in retro und klein

Dance Battle

Prinzessin beim Angeln


Das schrägste in dem Museum war das virtuelle Angeln im echten Boot mitten in der Stadt ohne Wasser. *lach*

Fazit: Das Museum ist etwas für Computer- und Spielefans. Wir waren knapp zwei Stunden drin, das langt vollkommen. Allerdings habe ich mir nicht die Zeit genommen, mich via Kopfhörer an den einzelnen Stationen einzuklinken.


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