Meine ehemalige Nachbarin hat mit ihrem Sohn einen Powertrip nach Berlin gemacht. Dabei haben sie sich das Computerspielemuseum angesehen. Ups, das kannte ich ja noch gar nicht. ZACK - kam es auf meine Liste und wurde direkt besucht.
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Computerspielemuseum - und im Spiegelbild meine kleine Familie
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Ich hatte mich tatsächlich im Vorfeld gar nicht mit dem Museum beschäftigt und hatte keine Ahnung, was mich dort erwarten würde. Mein erster Eindruck: es ist echt klein. Aber, es gab so unglaublich viel zu entdecken. Es konnte so viel ausprobiert werden, von den ganz alten Ping-Pong-Spielen, über Arcade bis hin zu den neuen virtuellen Spielen. Es gab die ganze Evolution der Computer zu bestaunen.
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PC Museum
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Alf, Kassettendeck und obligatorisch Kassettenkarussel - quasi wie in meinem Zimmer - bedeutet wohl: Ich BIN alt und gehöre ins Museum
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Ein Highlight war natürlich die lebensgroße Figur Gordon Freeman:
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Mein Prinz mit seinem PC-Held: Gordon Freeman
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Zottellotte am Telefon MIT Schnur
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Retro-Kinderzimmer, erschreckend: Meine Jugend im Museum
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Die Prinzessin mit Jak and Dexter
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Wohnzimmer in retro und klein
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Dance Battle
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Prinzessin beim Angeln
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Das schrägste in dem Museum war das virtuelle Angeln im echten Boot mitten in der Stadt ohne Wasser. *lach*
Fazit: Das Museum ist etwas für Computer- und Spielefans. Wir waren knapp zwei Stunden drin, das langt vollkommen. Allerdings habe ich mir nicht die Zeit genommen, mich via Kopfhörer an den einzelnen Stationen einzuklinken.
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