Wer mich kennt, weiß, dass ich in Sachen Geocaching "dezent bekloppt" bin. Ich versuche täglich einen Umweg zu fahren, um einen Geocache auf den Weg zur Arbeit oder heim zu finden. Ich kombiniere Einkaufen oder Ausflüge gern mit Gegenden in denen ich noch nicht gewesen bin, damit ich ein neues Schätzchen finden kann. Ich liebe es, abends auf der Karte herumzusurfen, um tolle Runden zu entdecken, Rätsel zu finden, nach Fotos von der Location zu stöbern. Dieses Urlaubsgefühl! Dieses Hochgefühl! Niemals hätte ich geglaubt, dass mich das so süchtig machen kann.
Nun gibt es im Geocaching verschiedene Arten von Geocaches. Eine Art sind Challenges. Dieses werden zwar nicht als eigene Art ausgewiesen, sondern "verbergen" sich hinter den Mysterys. Dennoch sind sie eine Gruppe für sich. Hier gilt es im Vorfeld bestimmte Aufgaben (Challenges) zu absolvieren und erst danach kann der Mystery geloggt werden. Im Gegensatz zu den anderen Mysterys befindet er sich aber an der in der Karte angegebenen Ort.
Nun habe ich an einem Geocaching-Stammtisch von der "
Ein Geocache musste noch vorher absolviert werden.
Dann wurde es ernst.
Durch den Regen mussten wir über einige "reißende Bächlein" springen, was den Spaßfaktor erhöht hat.
Noch sieht die Natur so "tot" aus, aber alles ist bereits auf Start und wartet nur drauf, endlich zu explodieren.
Ein Baum mitten auf dem Weg - Zeit für ein Fotostop!
... und noch ein Fotostop.
Die Schuhe sahen hinterher etwas mitgenommen aus. Aber egal, ich habe den Schnappszahlengeocache geschafft und das am 1.4. *lach*
spannend! du bist so aktiv, da kann ich alte Sofakartoffel nur staunen *lach* aber ich kann mir gut vorstellen, das das spannend ist, wenn sogar die kiddies freiwillig mitkommen- bei Nieselregen! Ganz LG aus Dänemark, Ulrike :0)
AntwortenLöschenEs ist doch immer wieder schön, mit den Kiddis in der Natur unterwegs zu sein um die Liebe zur Natur, auch weiter zu geben!
AntwortenLöschenSchönen Sonntag und liebe Grüße,
Klaudia