... und wenn man dann erstmal in der Bubble des Brot backens ist, bekommt man immer wieder jede Menge Vorschläge. So schlich sich auch das Rezept für Quarkbrot in mein Handy und in meine Gehirnwindungen. Da es aber ebenfalls sehr einfach aussah, habe ich auch das Quarkbrot ausprobiert. Das Rezept findet ihr hier. Wobei ich mich auch hier wieder nicht genau an die Anleitung gehalten habe.
Meine Abwandlung also von dem Rezept der Gaumenfreundin:
225g Weizenmehl - hatte nämlich weder Zeit noch Lust zu schauen, wo es das gibt
25g Grieß - einfach den normalen, den habe ich nämlich (fast) immer da
250g Quark - Vollfettstufe *lach*
1 Ei, 1 Päckchen Backpulver und etwas Salz (eine Prise ist übrigens zu wenig)
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Quarkbrot |
Dadurch, dass ich nur helles Mehl verarbeitet habe, war das Brot tatsächlich "süß" geworden und schmeckte so fantastisch mit Marmelade und Honig. Ich sollte es wiederholen. Und vielleicht traue ich mich auch mal an die Vollkorn- bzw. Dinkelmehlvariante.
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So sah es nach der 10 Minuten Ruhezeit aus |
Und da der Ofen bereits an war, habe ich gleich noch eine Portion Mürbeteigplätzchen gebacken. Dieses Mal allerdings nur die Vanillevariante mit 4 verschiedenen Förmchen.
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