Nicht nur die Prinzessin hat eine Kleinigkeit zu Ostern in der Schule geschenkt bekommen, auch der Prinz wurde überrascht - nur musste er sein "Körbchen" selbst basteln. Ich liebe es ja, wenn sich mit wenig Material und Aufwand eine schöne Idee umsetzen lässt.
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| Osterkörbchen mal anders |
Was drin ist, weiß ich nicht. Ich darf aber auch nicht nachschauen - gehört schließlich dem Prinzen.
Ich wünsche allen Frohe Ostern!
Über dieses Huhn habe ich mich so unglaublich gefreut.
Mein Prinz hat ihn in der Schule genäht. Von Hand. Wer ihn kennt, weiß, dass er zwar am PC eine unglaubliche Ausdauer hat, aber er mit den Händen eher ungelenk ist. Er hat aber durchgezogen und kann wirklich stolz auf sich sein. Ich bin es jedenfalls. Sogar an einer Ziernaht hat er sich versucht. Nur war diese ihm nicht fest genug und so ist er noch einmal so drüber.
Und weil ich das Bild aus der Schule so süß finde, zeige ich euch auch, was sie in der Klasse geschafft haben, wie die Hühner auf der Stange *lol*. Der Prinz hat übrigens das einzige dunkelgrüne Huhn genäht. An der Stelle ist er sich einfach treu.
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Auf diesen kleinen Osterhasen ist die Prinzessin mächtig stolz. Auch wenn wir irgendwie seine Nase und Barthaare verloren haben.
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| Kressehase von vorn |
In der Schule gemalt, ausgeschnitten, aufgeklebt und bepflanzt, kam sie mit dem Hasen am letzten Schultag mit zarten Trieben nach Hause. Jeden Tag wurde die Kresse betröpfelt. Nun ist es endlich soweit: Die Kresse kann verspeist werden!
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| hübscher Rücken kann auch entzücken |
Endlich habe ich auch frei. Seit einer Woche sind die Kids bereits in den Ferien. Nun endlich muss ich mich nicht mehr als einzige früh aus dem Bett quälen, ich kann morgens gemütlich aufwachen...
Zuerst zeige ich euch die Plaudertasche von der Prinzessin. Einfach, aber dennoch süß. Drin verstecken sich 2 Ostereier und ein Schokohase am Stiel und dazu ein Bleistift mit allen kleinen 1x1. Allerdings darf man ihn nie anspitzen, denn dann spitzt man sich irgendwann die Ergebnis weg. Da es aber gerade Thema in der 2. Klasse ist (sie haben nun schon das 1x1 der 1, der 2, der 5 und der 10) passt das wirklich gut.
Ganz liebevoll haben die Lehrerinnen noch eine Anleitung für die Plaudertasche geschrieben: Besucht 3 verschiedene Spielplätze, bringt jemanden zum Lachen, füllt euren Lesepass und übt die 1x1. Wer will, kann auch eine Karte zur Schule schicken. Eintrittskarten oder ähnliches dürfen dann in der Osterhasentüte gesammelt werden, damit die Kinder am ersten Tag nach den Ferien sich an das Erlebte erinnern und darüber berichten können. Wer kennt es nicht noch aus seiner eigenen Schulzeit: Die Ferien waren toll und wenn man dann darüber erzählen sollte, war der Kopf leer und man wusste gar nichts mehr.
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| Plaudertasche und Ostergeschenk aus der Schule |
Damals - vor über einem Jahr (genaugenommen am 16.01.2021) - war ich das erste Mal ohne Freundin, dafür mit meinen Kindern, beim Geocaching. Damals hatte ich mit meiner Freundin zusammen ganze 5 Geocaches gefunden.
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| Golfplatz am Steinbruch |
Also ging ich damals die Golfplatzrunde als blutjunge Geocacherin an - mit mäßigem Erfolg. 3 Geocaches hätten es werden können, einer war den Premium-Mitgliedern vorbehalten, und wir haben lediglich einen einzigen geschafft.
Diese Mal bin ich mit dem Rad losgezogen. Vor dem ersten hatte ich ein wenig Bammel, war aber nicht notwendig, denn jetzt mit gut 300 gefundenen Geocaches auf dem Buckel, war das Schätzchen dann doch schnell entdeckt.
Den zweiten Cache konnte ich skippen, den hatte ich ja damals schon geloggt.
Der dritte war der Premium-Cache. Genau an der Brücke. Die hatte ich damals sogar extra erwähnt in meinem Blogbeitrag, weil sie mich wirklich fasziniert. Sie schaut so unglaublich Lost-Place-mäßig aus. Dieser Geocache hatte es auch echt in sich. Ich habe ja vor wirklich wenigen Dingen echt Angst. Aber Strom gehört eindeutig dazu. Eine "gewischt" zu bekommen, empfinde ich immer als sehr unangenehm... und das hier sah irgendwie auch heftiger aus, als ein Schlag aus der Steckdose. Zum Glück waren alle Kabel durchtrennt und auch die anderen Logeinträge haben mich darin bestätigt, dass das, was ich direkt gesehen habe, der Cache ist.
Anschließend ging es zu dem vierten Cache hoch hinaus. Was habe ich damals gesucht. Ich wollte mich nicht unterkriegen lassen. Damals war nichts zu machen. Aber jetzt? Überhaupt kein Problem. Ein Blick, ein Griff, ein Log.
Anschließend habe ich mir eine kurze Pause gegönnt, bevor ich wieder heimgeradelt bin. So ohne Auto kann man dann tatsächlich eine Runde drehen. Immerhin 15 km, die ich absolviert habe. Dazu Sonne und drei Geocaches. So macht mir Sonntag Spaß.
Im März bin ich wieder fleißig geradelt. Täglich zur Arbeit und zurück. Ab und zu so hab ich mich dann auch noch am Nachmittag aufs Rad gesetzt bzw. bin am Wochenende zusätzlich geradelt. Das Wetter war zumeist einladend, geradezu warm. Die wenigen Tage mit Regen habe ich eigentlich eher genossen, weil ich weiß, dass die Natur den Regen so dringend braucht und weil es so verdammt gut riecht! Und das eine Mal, wo es echt fies geregnet hat, hatte ich entsprechend Wechselklamotten dabei. PAH - Wetter du kannst mich mal.
Allerdings war ich auch einige Tage krank gewesen, so krank, dass ich nicht aufs Rad gestiegen bin - sonst wären es locker 100 km mehr gewesen (7 Arbeitstage mit mindestens 15km, die mir fehlen).
Nun zur Statistik:
Mein persönliches Ziel ist es 2103 km in 2022 zu schaffen.
Dieses Jahr habe ich immerhin schon 888,6 km geschafft und damit komme ich bereits auf knapp 42,25% . Es sieht verdammt gut aus, dass ich mein Ziel erreichen bzw. sogar übertreffen werde.
Zum Vergleich: Letztes Jahr bin ich im März 180 km geradelt.
Im Kindergarten haben beide Kinder weben gelernt. Der Prinz mochte es nicht so und wir mussten ihn mit sanfter Gewalt zu zwingen sein Webstück bis zum Ende der Kindergartenzeit fertig zu bekommen, die Prinzessin liebt es, aber war eher langsam und bedächtig - auch hier war sanfte Gewalt von Nöten, bis zum Ende der Kindergartenzeit (ach, da fing ja Corona an und die Kids durften lange nicht gehen) fertig zu bekommen.
Vor einigen Tagen habe ich im Keller einen Schulwebrahmen entdeckt. Ich habe keine Ahnung mehr, von wem ich das gute Stück vererbt bekommen habe oder wer die ersten Reihen begonnen hat. Auf jeden Fall hat die Prinzessin direkt Feuer gefangen und drauf los gewebt. Anfangs mit viel Unterstützung, denn den beweglichen Kamm, der dem Schiffchen beim Überqueren des Webstückes hilft, kannte sie nicht. Und wieso das Stück nur so schmal bespannt worden ist, hat sich mir auch nicht erschlossen.
Aber mal eine Frage: Was macht man am Ende mit den Webstücken?
