(Achtung ein alter Beitrag aus Mai,.... wieso der nicht hochgeladen wurde? Keine Ahnung - vielleicht einfach vergessen)
Dank Corona fahre ich nun viel mit dem Rad. Ich liebe mein Rad. Ich liebe Radfahren. ABER mein Rad hat eine Schwachstelle: wenn ich nicht gut aufpassen, flutscht mir beim Runterschalten die Kette vom Zahnrad. Nachdem mir das das erste Mal passiert ist, und ich mit dem Bus heimfahren musste, um mir "Werkzeug" zu holen, fahre ich nicht mehr ohne meinen "Maulschlüssel" los. Damit kann ich dann das Schutzblech lockern, die Kette wieder auflegen, verschrauben und weiterfahren. Kein Hexenwerk, wenn nur nicht immer die Finger so leiden würden.
Tja,.... und da war es wieder mal so weit. Verschaltet - Kette ab - anhalten - absteigen - lösen - legen - festschrauben .... und meine Hände?
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| Nein, das gehört so nicht |
Seit dieser Aktion habe ich nun auch Einmalhandschuhe im Gepäck. Das langt. Klar, ein wenig bekomme ich die Finger sauber mit Sand oder Blätter oder auch Desinfektionsmittel, trotzdem doof.
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| ok,.... das war nach dem Säubern und neu fetten....... aber so ähnlich sieht es unterwegs bisher auch aus |
Ein wenig innerlich aufgebracht bin ich weiter gefahren. Ich würde jetzt nicht behaupten, dass ich ständig auf den Boden schaue oder die Gegend absuche, aber ich habe einen bemalten Stein entdeckt.
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| Mein Glücksmoment |
Ich habe mich wirklich sehr darüber gefreut. Habe sogar angehalten, Fotos gemacht und den Stein ein wenig mitgenommen, um ihm ein neues Versteck zukommen zu lassen.Danach ging es mir wieder deutlich besser. Daheim habe ich die Kette sauber gemacht und neu gefettet - jetzt sollte es eine Weile wieder besser sein mit dem Schalten.
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| Bemalter Stein - romantisch Lagerfeuer und Zelten |
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